Neues Android "Oreo" zeigt Surfgeschwindigkeit in öffentlichem WLAN

Neues Android "Oreo" zeigt Surfgeschwindigkeit in öffentlichem WLAN

13.12.2017 durch mark mit 0 Kommentare

Der Anteil von Geräten mit dem Betriebssystem Android 7,0 und 7,1 ist in den vergangenen vier Wochen von 20,6 auf 23,3 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis aus Googles monatlicher Statistik der Android-Verteilungen.

Am meisten sind die Versionen mit leicht fallender Tendenz Android 6 (von 30,9 auf 29,7 Prozent) und Android 5 (von 27,2 auf 26,3) verbreitet. Es wird erwartet, dass schon in den kommenden Wochen Android 7 den Vorgänger Android 5 überholt.  Android 8.0 ist von 0,3 auf 0,5 Prozent gestiegen. Das seit ein paar Tagen erhältlich Android 8,1 "Oreo" taucht in den Statistiken noch nicht auf und läuft auf weniger als 0,1 Prozent der Geräte.

oreo

Android zeigt Surfgeschwindigkeit in öffentlichen WLAN-Netzwerken

Ein gutes Argument für ein Handy mit Vertrag ist es, dass das neue Android 8,1 „Oreo“ hat einige Überraschungen.  Mit Oreo kannst du nicht nur die Signalstärke, sondern auch die Surfgeschwindigkeiten öffentlicher WLAN-Netzwerke sehen. Diese soll in vier Stufen angezeigt werden.  "Langsam" soll einer Bandbreite bis 1 Mbit/s entsprechend und sich somit nur bedingt zum Surfen eignen. "OK" soll dagegen mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 5 Mbit/s sein, womit man Surfen, Musik streamen und sich in soziale Medien rumtoben kann. In einem schnellen Netz (5 bis 20 Mbit/s) hingegen ist es möglich, Video zu streamen, und in einem sehr schnellen Netzwerk (ab 20 Mbit/s) kann man das sogar hochauflösend.

Sparkassen raten zu Android und iOS

Unterdessen sollen Sparkassen-Kunden empfohlen werden, entweder zu Android- oder iOS-Geräte zu wechseln um dort die Sparkassen-Apps zu für ihre Bankgeschäfte zu nutzen. In den Kennerkreisen wird gemunkelt, dass die Windows-Apps schon zum Ende des Jahres eingestellt werden sollen.

Das Aus soll Star-Finanz, der Entwickler der Sparkassen-Apps, gegenüber Windows Love bestätigt und mitgeteilt haben.  Das habe der Auftraggeber der App (Sparkassenorganisation) "aufgrund der geringen Nutzerzahlen" beschlossen haben. So soll auch der Aufwand an Personen und Kosten sich dort nicht gerechnet haben.


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