Samsung arbeitet an einem günstigeren Galaxy Fold

Samsung arbeitet an einem günstigeren Galaxy Fold

2.9.2019 durch mark mit 0 Kommentare

Nach mehreren Versuchen, steht das Samsung Galaxy Fold dieses mal wirklich kurz vor der Markteinführung. Der Technologie Gigant hat mehrere Monate damit verbracht, sich mit den Problemen zu befassen, die während der ersten Testphase aufgetreten sind.

Mit einem Preis von knapp 2.000,- USD für ein Premium Flaggschiff dass sich auseinander klappen lässt, könnte ein Budgetmodell immer noch sehr teuer sein. Allerdings zeigen die Top-Smartphones von diversen anderen Smartphone Herstellern wie z. B. die Apple iPhones, Huawei, Sony, OnePlus, Xiaomi, Nokia und Co. bereits hohe Preise, wenn man sich nicht für ein Handy mit Vertrag entscheidet. Da kann man schon mal knapp 1.000,- USD für zahlen.

[caption id="attachment_4237" align="alignleft" width="800"] YouTube Screenshot[/caption]

Nun soll Samsung auch an einer günstigeren Galaxy Fold Variante arbeiten

Laut den neusten Gerüchten hat Samsung bevorstehendes günstigeres Falttelefon die Modellnummer SM-F700F. Das vorhandene Galaxy Fold ist SM-F900F, was darauf hindeutet, dass die beiden Geräte viele Funktionen gemeinsam haben werden. Das einzige Detail, das von einer unbekannten Quelle erhalten wurde, ist, dass das neue Galaxy Fold 256 GB Speicherplatz zur Verfügung stellen wird und somit die Kosten für ein Handy ohne Vertrag einen Preisschild um die Hälfte senken wird.

In Bezug auf die technischen Daten verfügt das Samsung Galaxy Fold über ein 7,3 Zoll primäres flexibles AMOLED-Display und ein sekundäres 4,6 Zoll Display –im zusammengeklappten Zustand. Das Premium Smartphone wird von einem 7-nm Qualcomm Snapdragon 855 Octa Core SoC mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher unterstützt. Auf der Rückseite befindet sich eine Triple-Kamera mit 16 MP und einer zwei Mal 12 MP Linse. Auch ist auf der Vorderseite eine Linse mit 10 MP für Selfies und Videounterhaltungen angebracht.

Ursprünglich hatte Samsung sich mit der Produktion auf 1 Millionen Einheiten vorbereitet, doch die aktuelle Prognose beläuft sich derzeit auf 20.000 bis 30.000 Einheiten und wird bei Bedarf aufgestuft.


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